Lago de Yojoa - ein Ausflug

Drei Busstunden aber nur 174 von Tegucigalpa entfernt liegt der Lago de Yojoa, der groesste Binnensee des Landes. Nachdem mich am Mittwoch eine fiese Magenverstimmung gepackt hatte, konnten wir uns erst am Freitag auf den Weg machen und kamen mittags im Hotel an. Dort stieg meine Laune unheimlich, denn der See und die umliegenden Berge sahen einfach umwerfend aus.

Lago-de-Yojoa
Der See vom Boot aus

Doch einen Haken gibt es, man darf nicht baden, denn der See ist schwermetallbelastest. Heute ist nachgewiesen, dass im vergangenen Jahrzehnt der Abbbau von Edelmetallen (Gold, Silber, Zink)im nahegelegenen El Mochito zu starken Gewaesser- und Bodenbelastungen gefuehrt hat. Naja, nichts ist perfekt und das Hotel hatte ja einen Pool...

Emu-und-Ich-im-Pool
... und ich liebe Pools...

Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg zum zweitwichtigsten archaeolischen Park von Honduras gemacht. Hier soll seit 800 v. Chr. eine Mischlultur aus Inkas und Mayas gelebt haben. Wirklich viel von den Ruinen zu besichtigen gab es nicht. Beeindruckender war die tropische Landschaft durch die uns ein Soldat fuehrte. Auf seinen Ruecken stets griffbereit ein riesiges Gewaehr.Schon ein komisches Gefuehl...

Dschungelsoldat
... er war aber sehr nett...

Am Samstag besichtigten wir einen riesigen Wasserfall, der uns plitsch nass machte...

Wasserfallpflanze
Der Wasserfall
Ich war beeindruckt von dieser Gegend...

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