Limonenorangen und Palaeste

"Alles" begann am Freitag, als freudigerweise das Wochendende endlich da war und wir zu einem Geburtstag eingeladen waren. Dies war der Geburtstag von Josefin, einer anderen Freiwilligen aus Schweden. Sie wohnt in einem mittelgrossen Palast und deshalb gab es natuerlich auch einen passenden Pool

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und ein Trampolin

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und gute Laune.

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Das war Freitag.
Am Samstag wollten wir eigentlich mittags mit dem Bus nach Zanmorano fahren. Das ist ein kleines Oertlein oestlich von Tegus. Doch wie so vieles, hat das nicht so geklappt, wie geplant und schlussendlich sind wir gegen sieben Uhr abends mit dem Auto hingefahren. Angekommen sind wir in dem Haus von einem Freund eines Freundes, was mitten zwischen tausend Obstbaeumen stand. So haben wir erstmal geerntet.


Diese beiden Fruechte sind vom selben Baum. Sie schmecken wie Orangen, heissen aber angeblich Limonenorangen. Die Nacht vberbrachten wir am Lagerfeuer und dann mussten wir auch schon wieder los, damit wir unsere Freunde puenktlich an einem kleinen Freizeitpark treffen. Auch das hat natuelich nicht so geklappt. Aber das ist eben Honduras und zwei Stunden spaeter sassen wir dann alle zusammen beim Picknick und haben die Sonne genossen.

Zanmorano Eco-Park

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